Backpacker-Traum Sydney: Sonne, Strand & mega Skyline

Dieser Artikel wurde gesponsert von Tourism Australia.

Frag mich nach dem schönsten Strand, der schönsten Insel oder dem schönsten Nationalpark – ich würde beim Antworten echt ins Straucheln geraten, weil es so viele schöne Ecken auf der Welt gibt. Grundsätzlich schließe ich fast jedes Fleckchen Natur in mein Herz. Bei großen Städten ist es anders, da muss ich schon an einem ganz besonders schönen Ort landen, damit ich ihn nicht vergesse und richtig gut in Erinnerung behalte. Eine diese Städte ist Sydney in Australien. Das erste Mal war ich dort, als ich mich auf meiner allerersten Weltreise befand, und es hat mich oft dorthin zurückgezogen. Mit rund 4,5 Millionen Einwohnern ist Sydney eine richtig große Metropole, in der ich mich pudelwohl gefühlt habe und jeden Tag aufs Neue Lust hatte, die City und ihre Umgebung zu erkunden. Irgendwie wirkt die Stadt nämlich gar nicht so riesig. Und wenn du genug vom urbanen Flair hast, bist du ruckzuck an einem der 70 Stadtstrände!

Ein paar Anregungen für deinen coolen Sydney-Aufenthalt

Sydney ist die größte Stadt auf dem australischen Kontinent und nicht selten starten oder beenden Backpacker ihren Australien-Trip hier. Die Hauptstadt des Bundesstaates New South Wales hat mich in vielerlei Hinsicht beeindruckt und in ihren Bann gezogen. Wettertechnisch kannst du eigentlich immer nach Sydney reisen und bei 300 Sonnentagen im Jahr sollte es nicht so schwer sein, ein paar von ihnen abzukriegen. Selbst im australischen Winter (Juni bis August) fällt die Temperatur kaum unter 10 Grad, es kann in der Zeit aber durchaus mal regnen.

Ein Sparfuchs-Tipp vorab:
Mit der SeeSydneyCard hast du kostenlosen Eintritt zu mehr als 50 Attraktionen, beispielsweise ins Auqarium und in den Taronga Zoo. Außerdem gibt es in vielen Shops und Restaurants Rabatte.

Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten

Natürlich habe ich auf meinen ausgedehnten Spaziergängen durch die Metropole auch die wichtigsten Sehenswürdigkeiten mitgenommen. Mein Weg durch die Stadt führte beispielsweise am Sydney Opera House vorbei, das als Welterbe gelistet ist. Schon von Weitem ist es zu erkennen, denn seine Form ist echt außergewöhnlich und ich musste sofort an ein Schiff mit gehissten Segeln denken. 14 Jahre lang dauerte der Bau – ich finde, es hat sich gelohnt! Und es ist nicht nur ein Opernhaus, sondern es gibt darin auch zwei Theatersäle, ein Kino sowie Bars und Restaurants. Ein weiteres Highlight ist mit Sicherheit die Sydney Harbour Bridge. Sie ist so hoch (135 m) und lang (503 m), dass sie gar nicht zu übersehen ist. Die Einheimischen nennen die Brücke wegen ihrer Form wohl „coat hanger“. Macht Sinn, sie erinnert wirklich an einen „Kleiderbügel“. Opera House und Harbour Brücke solltest du dir auf jeden Fall anschauen, zumal du sie sowieso nicht übersehen kannst. Und wenn dir das nicht reicht, dann warten noch der Tower, das Queen Cictoria Building, Fort Denison, Cadman’s Cottage, das Kirribilli House und diverse Museen auf dich.

Sightseeing mal anders:

Beim Bridge-Climb geht es bis zu 134 Meter die Harbour Bridge hinauf. Von da oben hast du den besten Blick über die Stadt und den Hafen.
Über sieben Brücken musst du geh’n …. und zwar beim 26 Kilometer langen New Harbour Circle Walk. Der Pfad führt an allen wichtigen Sehenswürdigkeiten vorbei.

Freizeitangebote in unmittelbarer Stadtnähe

Ein Rundgang durch die Stadt gehört natürlich zum Pflichtprogramm, doch wenn du weißt, dass Sydney auch viele Stadtstrände hat – dann ist klar dass du auch da mal vorbei schauen solltest. Beliebt und schön ist der Bondi Beach. Von hier aus kannst du über den Beachwalk auch ganz leicht die anderen Strände erreichen. Achtung: Es geht zum Teil über steile Klippen! Wenn es nicht gleich das Meer sein soll, laden auch die Parks und Gärten in der Stadt zu ein wenig Entspannung ein: zum Beispiel die Royal Botanic Gardens, die es bereits seit 1816 gibt. Hier befindet sich auch ein Zoo. In der Stadt gibt es auch noch einen Tierpark, den Taronga Zoo, in dem vor allem einheimische Tiere wie Dingos oder Schnabeltiere untergebracht sind. Richtig cool ist auch das Sea Life Sydney Aquarium, das die weltweit größte Sammlung an australischen Meerestieren hat. In den verschiedenen Themenbereichen kriegst du so ziemlich alles zu Gesicht: Haie, Dugongs, Stachelrochen, Seepferdchen und natürlich Pinguine, Quallen und Schildkröten. Ich mag ja die Wasserwelt, aber ein Aquarium ist natürlich kein Vergleich zum Tauchen in freier Wildbahn. Noch mehr mega coole Tipps zu Sehenswürdigkeiten, Activities und deiner Australien Reiseplanung gibt´s auch auf der australischen Tourismus-Website – da bleiben dann kein Wunsch und keine Frage mehr offen!

Auch absolut einen Abstecher wert:

Jeden Samstag von 10 bis 16 Uhr findet der Paddington Market auf der Oxford Street statt – und das bereits seit 1973! Ein absolutes Muss für Fans von Trödel, kreativer Handwerkskunst, Antiquitäten, Kleidern und Kuriositäten.
Stadtteil Manly: Um diese Ecke zu erkunden, kannst du dich einer dreistündigen Radtour anschließen. Wenn Zweirad nicht so deins ist, kannst du hier auch prima Surfen lernen, denn die Wellen am Manly Beach sind absolut anfängerfreundlich. Fortgeschrittene gehen mit ihrem Bord besser zum Bondi Beach.

Gut essen und gut schlafen – in Sydney kein Problem

Verhungern wirst du in Sydney ganz bestimmt nicht, denn es gibt eine Menge Restaurants und Cafés. Wenn du gern Seafood isst, bist du hier an der Küste natürlich genau richtig. Ich war ganz begeistert von den vielen Lokalen, die sich auf vegane Speisen spezialisiert haben. Gibt sogar extra Läden für veganes Eis, vegane Doughnuts oder vegane Pizza. Sehr cool! Übernachtungstechnisch stehen dir auch alle Möglichkeiten offen. Es gibt unendlich viele Backpacker Hostels (eines der größten ist z.B. das Wake-UP Hostel, die meisten haben auch einen Schlafsaal. Du bleibst bestimmt nicht lange allein und findest, wenn du denn möchtest, Gleichgesinnte, die mit dir losziehen. Es lohnt sich, auch mal bei Airbnb zu schauen. Vielleicht hast du Glück und landest in einer Bleibe, in der du direkt bisschen Anschluss zu Einheimischen hast. Wer etwas tiefer in die Tasche greifen möchte, der findet in Sydney natürlich auch Hotels in allen erdenklichen Kategorien.

Unterkunft mit besten Aussichten:

In der Jugendherberge Sydney Harbour YHA triffst du nicht nur ganz easy neue Leute, sondern hast auch einen richtig guten Blick von der großen Dachterrasse. Nur wenige Schritte zu Fuß und du bist mitten im Hafen.
Das Bounce Hostel liegt in der Nähe vom Hauptbahnhof und somit ideal zentral. Es setzt ebenfalls auf eine Dachterrasse – alles andere wäre auch schade bei der Super-Skyline!

In einem Land vor unserer Zeit …

Sydney ist eine durch und durch moderne Stadt. Aber das war nicht immer so. Einst lebten auch in diesem Landstrich die Aborigines, die Ureinwohner Australiens. Mindestens 50.000 Jahre reicht ihre Geschichte zurück. Wer den Kontinent bewusst und mit Respekt bereist, der sollte auf jeden Fall eines der zahlreichen Angebote nutzen, um sich eingehender mit der Kultur und Tradition der Aborigines zu befassen. Wissenswertes erfährst du auf einer Bootsfahrt, einem Rundgang, in Museen, beispielsweise im Naturkundemuseum Australian Museum, oder auch in Kunstgalerien, etwa in der Art Gallery of New South Wales, in der sich die größte permanente Ausstellung von Kunst der Aborigines befindet.

Mit Aborigines unterwegs:

Auf den Spuren der Ureinwohner beim Aboriginal Cultural Cruise im Hafen mit der Tribal Warriors Association. Hier kannst du Geschichte erleben und Altes entdecken!

Auf in die blauen Berge!

Sehenswerte Metropole gut und schön, aber vor den Toren einer Stadt wartet ja meist die Natur darauf, entdeckt zu werden. In New South Wales gibt es viele tolle Surfstrände, zahlreiche Nationalparks und herrliche Weinregionen. Ziemlich in der Nähe von Sydney befinden sich die Blue Mountains, vom Stadtzentrum sind es nur zwei Stunden mit dem Zug dahin. Was dich dort erwartet? Ein Nationalpark auf einer Hochebene, in dem es viele Flüsse, Felsformationen, Wälder und Tiere gibt. Warum der Park Blue Mountains heißt? Es wird gesagt, das kommt von den Eucalyptus-Bäumen, deren ätherische Öle die Luft ein wenig bläulich trüben. Jedenfalls ist das Gebiet als Weltkulturerbe gelistet und war für mich als Wander-Fan definitiv eines meiner Highlights.

Entspannte Anreise mit Etihad

Australien liegt nicht gerade um die Ecke. Aber der weite Weg lohnt sich! Von Deutschland aus solltest du mindestens 20 Stunden einplanen. Wenn du eine gute Airline erwischst, vergeht die Zeit – im wahrsten Sinne des Wortes – wie im Fluge. Etihad fliegt zweimal täglich ab Frankfurt, München, Düsseldorf und Berlin nach Sydney. Umstieg ist am Drehkreuz in Abu Dhabi, die Anschlussverbindungen sind so gut abgestimmt, dass du keinen langen Aufenthalt fürchten musst. Etihad bedient für die Strecke außerdem moderne Flugzeuge, zum Beispiel die Boing 787 oder den Airbus A380. Das Essen ist top, der Service ebenso und das Bord-Entertainment bietet viel Abwechslung und Unterhaltung für den langen Flug. Skytax hat Etihad mit 5 Sternen bewertet und ich kann dem nur zustimmen. Vom Service und Komfort für mich die beste Airline überhaupt.

Hier gibt es noch ein kleines Video zur Anreise:

Dieser Artikel wurde gesponsert von Tourism Australia.

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