Reisen in Europa Archives - Reiseblog Travelicia Wed, 13 Mar 2024 09:54:40 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.5.2 Städtetrip Europa – so findest du das richtige Ziel für wenig Geld https://www.travelicia.de/staedtetrip-europa-reisedeals/ https://www.travelicia.de/staedtetrip-europa-reisedeals/#comments Sun, 25 Mar 2018 03:26:50 +0000 https://www.travelicia.de/?p=19674 Wieso nach Asien, Afrika oder Amerika, wenn wir auch wunderschöne Urlaubsorte direkt um die Ecke haben?! Häufig treibt es uns in die weite Welt hinaus, doch es muss gar nicht immer so weit weg sein. Es gibt Sonne, Strand & Meer oder auch Wanderungen, Schnee & Erholung auch ganz bei uns in der...

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Wieso nach Asien, Afrika oder Amerika, wenn wir auch wunderschöne Urlaubsorte direkt um die Ecke haben?! Häufig treibt es uns in die weite Welt hinaus, doch es muss gar nicht immer so weit weg sein. Es gibt Sonne, Strand & Meer oder auch Wanderungen, Schnee & Erholung auch ganz bei uns in der Nähe. Europa hält für uns alles bereit, vor allem auch für jeden Geldbeutel! Noch dazu ist alles in kürzester Zeit erreichbar, du musst dich um kein Visum kümmern und kein Geld wechseln – einfach perfekt, um ganz easy einfach mal raus zu kommen. Hier erfährst du, wie du deinen perfekten Städtetrip planst und dafür gar nicht mal so viel Geld ausgeben musst!

Wann soll’s losgehen?

Für einen Städtetrip bieten sich natürlich Brückentage perfekt an. Und davon haben wir bald wieder einige! Über die Oster- und Pfingsttage verschlägt es jedes Jahr viele in einen Kurzurlaub. Dank den Brückentagen sparst du dir nämlich einiges an Urlaubstagen. Der Nachteil ist allerdings, dass die Preise zu den Zeiten mega in die Höhe schießen.

Dazu kann ich dir nur empfehlen – buche so früh wie möglich! Ich habe Bekannte, die jedes Jahr über Pfingsten wegfahren und da sie das schon immer im Vorraus wissen, ergattern sie immer die besten Preise. Wenn du so vorausschauend planen kannst, wird das deinem Geldbeutel auf jeden Fall sehr zu Gute kommen.

Falls du eher der spontane Typ bist wie ich, wird es zwar an Brückentagen schwierig, ermöglicht dir allerdings häufig zu anderen Zeitpunkten richtig gute Last Minute Schnäppchen Preise zu bekommen. Außerhalb der Brückentage reichen für einen richtig schönen Trip schon maximal 1-2 Urlaubstage aus. Suche dir am besten eine Reisezeit aus, die nicht direkt in der Hochsaison liegt. Das heißt, in Europa: Juni – August eher meiden, da die Preise zu dieser Zeit sehr viel höher sein werden als im Früh- oder Spätsommer.

Und nur weil gerade keine Hochsaison ist, heißt es nicht, dass es nicht wunderschön ist. Manchmal ist es sogar eine noch schönere Erfahrung! Kein Massentourismus, keine überfüllten Strände, keine Hitze, keine übertrieben hohen Preise, keine Warteschlangen.

Ich war z.B. mal im März auf Sardinen und es war wunderschön! Richtig günstig, Strände für uns allein und die Parkplätze waren noch alle kostenlos. Und wir hatten riesen Glück mit dem Wetter! Fast 25°C – einfach perfekt. 

Tipp:

→ Überlege dir, wann du dir Zeit nehmen kannst: Über die Brückentage weniger Urlaubstage verbrauchen ist doch meeega!

→ Vergleiche Angebote über einen längeren Zeitraum. So bekommst du ein Gefühl dafür, was es alles gibt und du bist ready, um beim perfekten Angebot zuzuschlagen!

→ Buche außerhalb der Hochsaison!

Europa-Staedtetrip-Amsterdam-Kurztrip

Wie wär’s mit einer Fahrradtour durch Amsterdam?

Wo ist es am schönsten?

Nachdem du weißt, wann du dir ein paar Tage Auszeit gönnen möchtest, kann es auf die Suche nach dem passenden Ziel gehen!

Dafür hat natürlich jeder seine eigenen Vorlieben. Der eine möchte entspannen, der andere möchte Kultur oder aber Action. Und auch in Europa wirst du für jede Stimmung oder Vorhaben das Passende finden.

Überlege dir also zunächst: Wozu hättest du jetzt richtig Lust? Wenn du deine Augen schließt, wo bist du gerade? Läufst du am Strand entlang, besichtigst du das Colosseum oder bist du bei Schnee in Stockholm?

Und wenn du da jetzt ein schönes Bild vor Augen hast, weißt du schon mal in welche Richtung es auf jeden Fall gehen kann. Das schöne ist auch, dass du häufig einige Aspekte miteinander verbinden kannst. z.B. siehst du in Barcelona eine Menge Kultur, kannst ausgiebig shoppen gehen und kannst dennoch den Nachmittag am Strand verbringen.

Du siehst also – das Ganze ist super individuell!

Tipp:

Nimm dir eine Minute Zeit und stell dir vor, wo du gerade am liebsten wärst: am Strand, in der Stadt oder in der Natur? Damit kannst du dein Ziel schon mal um einiges eingrenzen und machst, wozu du auf jeden Fall Lust hast.

Ein paar Inspirationen für Dich:

Um dir schon mal ein paar Ideen und Anregungen zu geben, wohin es als nächstes für dich gehen könnte, habe ich dir einige Orte aufgeschrieben, die ich super empfehlen kann oder selbst noch gerne bereisen möchte.

Du wirst merken dass ich es liebe, auch mal untypische Städte auszuprobieren. Damit habe ich bisher immer super Erfahrungen gemacht!

  • Lissabon: Ist zwar sehr bekannt unter den Touristen, lohnt sich dennoch sehr! Tolles Wetter, super freundliche Menschen und vor allem eine wunderschöne Stadt mit Kultur, Sonne und Meer.
  • Osteuropa: Meiner Meinung nach viel zu sehr unterschätzt! Ich höre immer wieder, wie Leute von Riga, Budapest oder Krakau schwärmen.
  • Kroatien: Absolut wundervolles Land. Du hast grandiose Städte wie Split oder Dubrovnik zur Auswahl oder begibst dich auf eine kleine Roadtour mit einem Mietwagen. Das kristallklare Wasser nicht zu vergessen!
  • Schottland: Edinburgh ist eine richtig sehenswerte Stadt in einem wunderschönen grünen Land.
  • Bella Italia: In love with Rome und Florenz, Pizza, Pasta und wahnsinnig toller Mode. La bella vita in Italia eben!

Ich könnte die Liste jetzt ewig so weiterführen und es hätten auf jeden Fall noch einige Städte ihren berechtigten Platz auf dieser Liste. Doch vielleicht kannst du mir ja schon bald von deinem absoluten Lieblingsziel berichten!

Europa-Staedtetrip-Kurzurlaub-Berge-See

Auszeit zwischen Bergen & Seen.

Finde jetzt deinen perfekten Städtetrip für wenig Geld

Im Internet findet man mittlerweile tausende Angebote an Flügen, Unterkünften und Mietwagenverleihs… Wenn du dich eh nicht entscheiden kannst wohin, kannst du es auch einfach vom günstigsten Flugpreis abhängig machen (dabei darf man natürlich die Kosten für die Unterkunft nicht vergessen).

Wenn du keine Lust auf stundenlange Angebotsvergleiche hast, dann sind Schnäppchenportale eine gute Idee. Du musst dich dann meistens um nichts mehr kümmern, außer deinen Koffer zu packen und gut gelaunt zum Flughafen zu fahren.

Ich persönlich bin auf jeden Fall ein Fan von Individualreisen, das heißt alles selbst zu organisieren. Wenn ich allerdings nur für ein paar Tage aus dem sowieso schon stressigen Alltag rauskomme, buche ich gerne eine Pauschalreise, sodass ich mich um nichts weiter kümmern muss und einfach genießen kann.

Tipp:

→ Stöber mal etwas im Internet herum und lass dich von Angeboten inspirieren, anstatt dir direkt ein Ziel auszusuchen. So findest du oft das beste Angebot für dich und entdeckst mal einen Ort, den du bisher noch gar nicht auf dem Radar hattest. Das kann sehr spannend sein!

→ Pauschalangebote nehmen dir im sowieso schon stressigen Alltag einiges an Arbeit ab! So kannst du dich direkt auf den Urlaub freuen. 

Eine Auszeit muss sich jeder mal gönnen. Jetzt hast du Inspirationen dazu wann, wie und wo es mit Liebe zu deinem Portemonnaie schon bald hingehen kann. Los geht’s!

Europa-Staedtetrip-Kurzurlaub-London

Big Ben besichtigen & Shopping in London.

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Superbock, Fado und perfekte Wellen: Wie dein Portugal Surfurlaub zum Highlight des Jahres wird https://www.travelicia.de/surfguide-portugal/ https://www.travelicia.de/surfguide-portugal/#comments Fri, 14 Oct 2016 20:54:01 +0000 https://www.travelicia.de/?p=16813 Hi ich bin Julian! Seit 20 Jahren ist das Surfen meine große Leidenschaft, die ich auf meinem Blog Surfnomade mit allen Wellenjunkies teile. Mein Surfblog ist das zentrale Infoportal für alle deutschen Wellenreiter und die, die es noch werden wollen. Als surfbegeisterter Traveller findest du dort viele wertvolle Tipps, wie du deine Surfskills...

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Hi ich bin Julian!

Seit 20 Jahren ist das Surfen meine große Leidenschaft, die ich auf meinem Blog
Surfnomade mit allen Wellenjunkies teile. Mein Surfblog ist das zentrale Infoportal für alle deutschen Wellenreiter und die, die es noch werden wollen. Als surfbegeisterter Traveller findest du dort viele wertvolle Tipps, wie du deine Surfskills verbessern kannst und mit deinem Surfboard die Welt bereist.

Gerade erst habe ich den Surfguide Portugal veröffentlicht, der sich speziell an die Bedürfnisse deutscher Surfer richtet. Die über 160 Seiten Portugal-Know-How liefern dir alle praktischen Surf- und Traveltipps, die du für einen unvergesslichen Portugal Surfurlaub wissen musst.

Portugal Surfen einfach rockt

Perfekte Wellen, ablandige Winde und ganz viel Sonnenschein – bei einem Portugal Surfurlaub lebst du wie die Made im Speck!

Neben den unzähligen namhaften Beachbreaks an der wilden Westküste des Landes ist auch die warme Algarve ganz im Süden mit einer Vielzahl hochklassiger Surfspots gesegnet, die ihr großes Potenzial vor allem im Herbst zur Geltung bringen.

Was mir an der über 1.000 Kilometer langen Atlantikküste Portugals aber besonders gut gefällt, sind die fast schon paradiesischen Bedingungen für einen unvergesslichen Roadtrip im Bulli oder Campervan. Fast an jedem Strandparkplatz kannst du wild campen und ungestört übernachten, um morgens als erstes in die Wellen zu springen. Auch zum Surfen lernen findest du in kaum einem Land bessere Bedingungen als in Portugal, wo viele deutsche und internationale Surfcamps das ganze Jahr über Saison haben.

Ob nun mit oder ohne Surfboard – Portugal ist einfach das perfekte Reiseland, um auch mit wenig Kohle eine supercoole Zeit zu haben. Neben allen Leckerbissen in Punkto Surfen, überzeugt Portugal nämlich auch mit sehr moderaten Lebenshaltungskosten, günstigen Flugverbindungen, Autovermietungen und Surfunterkünften. Selbst die typischen Geldschleudern, wie Essen gehen oder Party machen, sind in Portugal auch für sparsame Traveller absolut erschwinglich.

Viele gute Spartipps, die auch in Portugal funktionieren, erfährst du in Felicias umfangreichen eBook „Besser sparen, mehr reisen“.

It´s on baby: Die beste Reisezeit für Wellenjunkies in Portugal

Das Besondere an einem Portugal Surfurlaub?
An der über 1000 km langen Atlantikküste vergeht kaum ein Tag, ohne dass sich eine surfbare Welle aus dem endlosen Ozean schält. Für die perfekte Reisezeit solltest du aber trotzdem ungefähr einschätzen können, welches Level du auf dem Surfboard schon vorweisen kannst.

Wenn es dein erster Portugal Surfurlaub ist und du als blutiger Surfanfänger an den Südwestzipfel Europas reist, sind die Sommermonate Juni, Juli und August wohl die beste Wahl. Der oftmals kühle Atlantik ist dann nämlich deutlich wärmer und auch die Wellen brechen sanfter als im Rest des Jahres.

Bist du auf dem Surfboard schon etwas länger unterwegs, machen die Monate April und Mai sowie September und Oktober am meisten Sinn. Weiterer Pluspunkte von einem Portugal Surfurlaub in der Nebensaison sind moderate Preise, menschenleere Strände und viele windstillen Tage, die für Wellenreiter extrem wertvoll sind. Anders als die meisten Portugal-Newbies denken, ist der typische Passatwind im portugiesischen Sommer nämlich besonders aktiv.

All you can surf: Viele Surfcamps in Portugal haben ganzjährig geöffnet

Für einen Portugal Surfurlaub gibt es eine ganze Reihe guter Gründe. Einer davon ist die große Auswahl an Surfcamps, die auch den Winter hindurch Saison haben und ganzjährig preiswerte Surfkurse inklusive Unterkunft in Strandnähe anbieten.

Denn Portugal hat zumindest gefühlt die weltweit größte Dichte an deutschen und internationalen Surfcamps. Für schnelle Lernerfolge und professionelles Surfguiding solltest du dich aber nur in die Hände professioneller Surfcoaches begeben, die dich in kleinen Gruppen mit maximal 6 Kursteilnehmern unterrichten und passend zu deinem Surflevel mit individuellen Tipps versorgen.

Treffe deine Auswahl also nicht vorrangig nach dem Preis. Ansonsten wirst du mit geflickten Surfboards, gammeligen Neoprenanzügen und nutzlosen Sprüchen von arroganten Surflehrern abgespeist. Wenn du deine Surfskills wirklich schnell verbessern möchtest, sollte das Surfcamp deiner Wahl auch unbedingt eine professionelle Video-Analyse mit im Programm haben.

Im Surfguide Portugal findest du auch eine umfangreiche Übersicht der kleineren Surfcamps, die eine angenehme familiäre Atmosphäre bieten und individuell auf ihre Gäste eingehen. Surfcamps, die auf Massenabfertigung und große Kursgruppen setzen, kommen in dem Guide nicht vor. Damit du dir ein eigenes Bild davon machen kannst, welches Surfcamp am besten zu deinen Vorstellungen passt, werden darin auch alle aktuellen Preise und Leistungen aufgelistet, die für die Qualität der Surfschule besonders aussagekräftig sind.

Als erste Orientierung habe ich dir hier schon mal einen kleinen Überblick von bewährten Surfcamps in Portugal aufgelistet:

Goodtimes Surfcamp (Gelfa bei Porto)
Surfguiding Peniche (Peniche bei Lissabon)
Três Ondas (Ericeira bei Lissabon)
Algarve Adventure Surfcamp (Arrifana in der Algarve)

Life is better when you surf: Die besten Surfspots für Surfanfänger

Damit du dich in deinem Portugal Surfurlaub auch als Surfanfänger so richtig wohl und nicht pausenlos überfordert fühlst, findest du im Folgenden meine beiden absoluten Lieblings-Surfspots, die bei mittelhohen Wellen die perfekten Bedingungen für Surfeinsteiger bieten.

Arrifana: Das Surferparadies im Süden

Die Bucht von Arrifana ist eingerahmt von malerischen Klippen, was sie zu einer der wenigen windgeschützten Beachbreaks an der Westküste der Algarve macht. Besonders im Sommer, wenn der Passatwind an den umliegenden Surfspots für chaotische Wellen sorgt, bietet die wunderschöne Strandbucht von Arrifana zum Surfen lernen oft die besten Bedingungen.

Insgesamt ist Arrifana der perfekte Ort für deine ersten Stehversuche in der grünen Welle. Bei kleinen bis mittelgroßen Wellen gibt es hier fast keine Strömung und die sanfte Brandung verzeiht den einen oder anderen Anfängerfehler.

Das Parken ist auf der kleinen Straße hinab zum Strand verboten. Im Sommer kannst du aber auch den extra für Surfer eingerichteten Shuttle-Jeep nutzen, der dich von der Klippe kostenlos hinunter zum Surfstrand bringt. Nach der Surfsession kannst du in der Arrifana Beachbar einen Sundowner zu chilliger Live-Musik genießen.

Prainha & Cantinho da Baia: Das Surfmekka zwischen Lissabon und Porto

Was konstante Wellen und vielfältige Surfbedingungen angeht, sind die beiden nebeneinander gelegenen Beachbreaks Prainha und Cantinho da Baia im Surfmekka Peniche the place to be.

Dort ist die Chance auf gute Anfängerwellen einfach bei fast jeder Wind- und Wellenrichtung am größten. Auch die Spots am östlichen und westlichen Ende des endlosen Sandstrands Praia do Baleal sind gegenüber der offenen Brandung etwas geschützter und daher perfekt geeignet für Surfanfänger. Wegen der unterschiedlichen Ausrichtung kannst du dir hier immer genau die Wellen aussuchen, die am besten zu deinem Surflevel passen.

Bikini, Neo und Sunblocker: Diese Surfgadgets brauchst du für deinen Portugal Surfurlaub

WETSUIT
Was bei einem sorgenfreien Portugal Surfurlaub auf gar keinen Fall fehlen darf, ist der passende Neoprenanzug. Das Wasser an Portugals Küsten ist nämlich gerade in Frühsommer noch ziemlich kühl. Damit es keine große Überraschung gibt, solltest du daher als erstes die Website seatemparature.org auschecken, wo du für jeden Surfmonat die typischen Wassertemperaturen deiner Zieldestination in Portugal findest. Wenn bei Neodicke, Material und Wärmeeigenschaften weitere Fragen aufkommen, findest du in diesem Wetsuit-Ratgeber alle wichtigen Dos ans Don’ts für die Suche nach deinem Traum-Neo.

Ein eigenes Surfboard lohnt sich für deinen Portugal Surfurlaub hingegen kaum. In den meisten Surfcamps ist das Equipment nämlich schon inklusive und du kannst dir die Schlepperei und den teuren Transport im Flugzeug sparen.

Noch lesenswert: Madeira: Die portugiesische Blumeninsel im Atlantik

BIKINI & BOARDSHORTS

In Bikini oder Boardshorts surfen – das geht in Portugal eigentlich nur in der Algarve, und auch nur dann, wenn du im Spätsommer auf Wellenjagd gehst. Ansonsten ist der Atlantik in Portugal einfach nicht warm genug, um es ohne Neopren-Ausstattung für längere Zeit im Wasser auszuhalten.

SUNBLOCKER

Um gleich am ersten Surftag den sicheren Sonnenbrand zu vermeiden, solltest du auch unbedingt einen wasserfesten Sunblocker mit mindestens LSF 30 im Gepäck haben. Inzwischen gibt es sogar speziell für Surfer entwickelten Sonnenschutz, mit dem du auch bei längeren Surfsessions von unschönen Hautverbrennungen verschont bleibst. Mein Tipp: Das extra für Surfer entwickelte SWOX TRIPLE.

Fazit

Portugal zählt zu den besten Surfdestinationen Europas. Denn gute Wellen findest du hier nicht nur in den bekannten Surferorten Peniche und Ericeira sondern auch an der Südküste der sonnigen Algarve, wo du bis in den späten Herbst hinein warmes Wetter und erstklassige Surfbedingungen vorfindest. Abgesehen von den ganzjährig guten Surfbedingungen ist Portugal auch noch ein superschönes, vielseitiges und klimatisch angenehmes Surfreiseziel, an das du dich den ganzen Winter über zurücksehnen wirst.

Weitere Infos, wann und wo in Portugal die besten Wellen laufen und an welchem Strand es sich mit dem Campervan am besten übernachten lässt, findest du auch im Surfguide Portugal.

Auf der Suche nach Tipps zum Surfen? Hier findest du den ultimativen Surf-Guide für Indonesien ← Mehr erfahren (Klick!)

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10 Tipps für günstige Kurztrips, die dich mehr erleben lassen https://www.travelicia.de/10-tipps-fuer-guenstige-kurztrips-die-dich-mehr-erleben-lassen/ https://www.travelicia.de/10-tipps-fuer-guenstige-kurztrips-die-dich-mehr-erleben-lassen/#comments Fri, 05 Aug 2016 08:44:14 +0000 https://www.travelicia.de/?p=16707 Viele träumen von der Weltreise, sind aber noch nicht soweit, es auch durchzuziehen, weil das Studium eben noch abgeschlossen werden will, oder weil der letzte Wille einfach noch nicht da ist. Andere haben gar nicht das ganz große Ziel, aber ebenfalls nicht das große Budget. In beiden Fällen solltest du aber auf eins...

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Viele träumen von der Weltreise, sind aber noch nicht soweit, es auch durchzuziehen, weil das Studium eben noch abgeschlossen werden will, oder weil der letzte Wille einfach noch nicht da ist. Andere haben gar nicht das ganz große Ziel, aber ebenfalls nicht das große Budget. In beiden Fällen solltest du aber auf eins nicht verzichten: das Reisen. Auch während kleinen Trips kannst du einiges erkunden und vielleicht kommt ja dann auch das große Reisefieber? Wer weiß das schon – in jedem Fall sind auch Kurztrips eine schöne Art, mal rauszukommen. Warum sich die kurzen Trips lohnen und wie du beim Städte-Hopping durch Europa Geld sparst.

1. Warum sich Kurztrips lohnen

Kurztrips stehen unter dem Verdacht, teuer zu sein. Langfristig mieten ist günstiger, Flüge oder der Reiseaufwand lohnen sich nicht für ein Wochenende. Warum eigentlich? Das ist nämlich so nicht richtig. Es kommt immer auf das „Wie?“ an. Genauso, wie sich eine Weltreise günstig gestalten lässt, geht das auch mit den Kurztrips. In den nachfolgenden Tipps geht es deshalb darum, wie der Trip möglichst günstig wird.

Aber zunächst einmal dazu, warum ein Kurztrip ebenfalls sinnvoll ist. Zum einen besteht jedes Reiseland ja auch aus verschiedenen Orten – wenn du Barcelona besucht hast, warst du zwar schon einmal in Spanien, aber ganz Spanien hast du noch nicht gesehen. Da fehlen noch Madrid,Almería, Valencia, Málaga, Bilbao und Sevilla, und selbst dann fehlt noch der komplette Nordosten des Landes und vieles vom Binnenland – das sind schließlich nur die großen Städte, die relativ einfach zu erreichen sind.

Wer also die ganze Welt bereisen möchte, kann in dem Fall erstmal mit Europa anfangen. Genauso, wie Spanien viele einfach erreichbare Ziele bietet, gibt es auch weitere Länder, die auf diese Weise „abzuhaken“ sind. Portugal, Italien, Frankreich,Polen, Dänemark, die Niederlande, die Tschechische Republik … alleine diese acht Länder bieten Reisematerial für Kurztrips von mindestens drei Jahren.

Das zeigt auf, dass das Gute durchaus nahe liegt. Ein Wochenendtrip sorgt ebenfalls für Entspannung und besonders für alle, die noch den klassischen 9 to 5 Jobs ausüben, ist das die Möglichkeit, mehr zu sehen, als in drei Wochen am Stück. Und gerade deshalb sorgen mehrere kleine „Urlaube“ für mehr Entspannung als ein großer Trip im Jahr.

2. Günstig hinkommen

Wie du günstig an dein Ziel kommst, hängt von dem jeweiligen Ziel ab. Skyscanner, Kayak und Momondo sind beispielsweise gute Quellen für günstige Flüge, es geht aber auch mit dem Bus,dem Zug oder per Mitfahrgelegenheit.

Hier lohnt es sich durchaus im Vorhinein etwas mehr Zeit zu investieren, genau zu schauen und zu vergleichen. Wenn du wirklich nur ein Wochenende Zeit hast, sollte die Reise natürlich nicht allzu lange dauern. Manchmal kann es in Summe aber beispielsweise günstiger sein, mit dem Bus zu fahren – es gibt Verbindungen, die über Nacht gehen, so dass du am nächsten Morgen am Ziel bist und die Übernachtung sparst: bequeme Kleidung für Unterwegs und einen praktischen Rucksack für diese Trips ist dann alles was du brauchst.

Ansonsten gibt es gerade innerhalb Europas sehr günstige Flüge, die dich schon für 20 € nach Porto oder Prag bringen. Für den Transfer die Metro oder den Bus zu nehmen, ist dann übrigens günstiger als das Auto am Flughafen stehen zu lassen – selbst für ein Wochenende.

Paris

Das Gute liegt so nah! Es gibt viele sehenswerte Städte und Landschaften in den direkten Nachbarländern, so dass es gar keine weite Reise sein muss, die dich an deine Wochenend-Destination bringt.

3. Für Berufstätige: Urlaub sparen

Das Gute an den Kurztrips: sie kosten wesentlich weniger Urlaub als Fernreisen. Wenn du also 24 Urlaubstage im Jahr zur Verfügung hast, kannst du entweder zwei Trips à zweieinhalb Wochen machen oder 12 Wochenenden verlängern, also Freitag und Montag Urlaub nehmen und auf diese Weise jeden Monat einen Kurztrip von vier Tagen machen – eine gute Idee, oder?

Die Feiertage sorgen für zusätzliche Freiheit. Brückentage zu nehmen, verlängert das Wochenende dann auf vier Tage mit nur einem aufgewendeten Urlaubstag, so dass am Ende sogar noch mehr Tage bleiben, die für die kleinen Fluchten verwendet werden können. Hier lohnt es sich vorher zu schauen, welche Feiertage sich dafür anbieten, um den Urlaub zu maximieren.

Aber auch für Studis zeigt dieses Beispiel auf, dass auch während Lernphasen Zeit für Trips ist.Manchmal ein Wochenende rauszukommen und sich die Auszeit zu nehmen, lässt einen hinterher mit mehr Motivation und Kraft an das Tagwerk zurückkehren, als ständiges durcharbeiten.

Lissabon

Nach Lissabon kommst du schon für unter 100€. Mit dem Flieger bist du schnell dort und kannst das (verlängerte) Wochenende optimal nutzen.

4. Günstig übernachten

Günstige Übernachtungsmöglichkeiten gibt es viele: Hostel, AirBnB, eine private Pension,Jugendherbergen, Campen…sogar im eigenen Auto zu übernachten ist möglich, wenn die Anreise damit erledigt wird.

Ein langfristiges Investment, aber ebenfalls eine super Möglichkeit
Europa zu bereisen, ist ein eigener Camper-Van. Der Bulli ist dabei das klassische Beispiel, aber es gibt die verschiedensten Autos, die sich für einen Umbau eignen.

Couch Surfing ist auch eine tolle Möglichkeit und bringt dich vor Ort mit Leuten zusammen, die sich auskennen und dich näher ans einheimisch leben (Punkt 9) heranbringen. Auch der nächste Punkt trägt zum günstig übernachten bei:

5. Wohnung untervermieten

Ob du alleine wohnst, mit deinem Partner zusammen oder in einer WG: wenn die Wohnung leer steht, kann zeitgleich jemand anderes dort nächtigen.
AirBnB ist beispielsweise eine Plattform, die genau das möglich macht. Am meisten wird dort ebenfalls über das Wochenende vermietet, so dass sich die Zeiten wahrscheinlich gut überschneiden und sich das Zimmer oder die Wohnung entsprechend einfach vermieten lässt – vor allem wenn es eine größere Stadt wie Berlin ist oder deine Region auch sonst touristische Attraktionen bietet.

Freunde oder die Mitbewohner können die Übergabe regeln und ein Auge darauf haben oder die eigene Abreise und Rückkehr kann so organisiert werden, dass du das selbst erledigen kannst. Einzige Voraussetzung: Ordnung halten und ein gewisses Grundvertrauen an die potenziellen Zwischenmieter haben. Da bei den Vermietungsportalen aber oftmals Bewertungsprofile vorhanden sind, kannst du dir vorher einen Eindruck darüber verschaffen, wer da in deiner Wohnung haust, während du unterwegs bist. Das Geld, das du auf diese Weise einnimmst, finanziert deinen Wochenendtrip quasi von selbst – praktisch, oder?

6. Geld-Versorgung

Wenn du in Europa unterwegs bist, kommst du mit dem Euro schon ziemlich weit. Es gibt aber nach wie vor Ausnahmen, wie Polen, Großbritannien oder die Tschechische Republik, die zwar in der EU und im Schengen-Raum sind, so dass du also kein Visum brauchst und dich frei bewegen kannst, die aber dennoch ihre eigene Währung behalten haben. Um in diesen Ländern an Geld zu kommen, kannst du entweder:

– Zu Hause Geld umtauschen

– Im Reiseland Geld eintauschen

– Vor Ort Geld abheben

Geld mitzunehmen ist meistens teurer, da die Banken hier oftmals den schlechteren Wechselkurs anbieten und außerdem eine Gebühr auf den Betrag aufschlagen. Mit der Kreditkarte vor Ort Geld abzuheben, ist da meistens günstiger, zumal viele Anbieter heute keine Gebühren mehr dafür verlangen. Dabei muss jedoch genau geschaut werden, auf welche Art und Weise abgehoben wird. So gibt es bei ausländischen Bankautomaten nämlich oftmals die Option: „mit Währungsumtausch“ oder Werbesprüche wie „0% commission“ oder ähnlichem. Dann sollte der Wechselkurs genau überprüft werden, um unnötige Kosten zu vermeiden, da diese Versprechungen oftmals mit einem anderen, ungünstigeren Wechselkurs zusammenhängen.

Tschechische Republik

Die goldene Stadt liegt zwar außerhalb der Euro-Zone, ist aber in jedem Fall eine Reise wert, schnell erreichbar und dazu günstig. Wichtig ist, dass du hier die Tipps zum Geld abheben im Ausland beachtest um unnötige Kostenfallen zu verhindern.

7. Handy abschalten

Das Handy ist der ständige Begleiter und ein großer Kostenfaktor. Wer langfristig sparen will,sollte also hinterfragen, ob es wirklich der große Tarif mit neustem Smartphone sein muss.Meistens lautet die Antwort auf diese Frage „Nein“ und dann steckt darin großes Spar-Potential.

Aber egal wie du es zu Hause handhabst – im Ausland das Handy abzuschalten, ist eine gute Idee, da hier unnötige Roaming Gebühren gespart werden können. Oder aber, du suchst dir einen Anbieter, der bereits einen günstigen Tarif für das europäische Ausland mit einschließt.Eine weitere Option: du machst es wie die Digitalen Nomaden und nutzt das WLAN. Cafés und Restaurants sind oftmals auf Backpacker und Touristen eingestellt und stellen kostenfreies WLAN zur Verfügung, in das du dich einloggen kannst um Mails, WhatsApp und sonstige Nachrichten zu checken.

8. Mietwagen oder nicht?

Bei der Urlaubsplanung stellt sich oft die Frage: brauche ich einen Mietwagen oder nicht? Im Falle von Kurztrips in Europäischen Großstädten kann ich dir das ganz klar mit Nein beantworten. Wenn du nichts zu transportieren hast, reichen die Metro und Öffentliche
Verkehrsmittel vollkommen aus. Auf dem Land sieht das anders aus, aber je nach dem was ansteht, ist es auch da nicht zwingend notwendig.

Wenn es denn einer sein soll, ist es besser, den Deal vor Ort abzuschließen. Von zu Hause aus kann zwar ebenfalls schon gebucht werden, meistens bezahlst du da aber mehr als nötig.

kurztrp

Für einen Kurztrip brauchst du nicht viel. Rucksack packen und los ist also eine gute Variante für das Wochenende. Einfach mal was anderes zu sehen macht den Kopf frei und sorgt für ein Urlaubserlebnis.Außerdem lernst du so auf einfache, günstige Art Europa kennen. Wenn du dich vor Ort an den Einheimischen orientierst, kannst du nicht viel falsch machen.

9. Leben wie die Einheimischen

Die wohl beste Art Urlaub zu machen und das Land, beziehungsweise den Urlaubsort, so gut wie möglich kennen zu lernen: Leben wie ein Einheimischer. Das schließt zum Beispiel mit ein, dass du etwas abseits des Mainstream unterwegs bist und dich vorher auf Blogs gut darüber informierst, was es neben den typischen Touristen-Hotspots sonst noch gibt. Damit fährst du in der Regel wesentlich günstiger.

In Paris gehen die Einheimischen gerne Picknicken – mit Baguette, Käse und einer Flasche Wein auf dem Champ de Mars zu sitzen und den Eifelturm und die Touristenscharen zu bewundern, ist schließlich auch ein tolles Erlebnis: und dazu viel günstiger als in einem überfüllten Restaurant für zu viel Geld zu speisen.

Deshalb: alles was authentisch ist, macht den Kurztrip zu einem besonderen Erlebnis und hält die Kosten gering.

10. Clever planen

All diese Tipps kannst du besonders gut berücksichtigen, wenn du dir vorher ein wenig Zeit zum Planen nimmst. Bei Kurztrips ist oftmals nicht genug Zeit, um alles zu machen, was die Stadt vielleicht hergibt – das macht nichts, schließlich kannst du jederzeit wiederkommen.

Aber sich deswegen auf einige wenige Sachen zu konzentrieren, die dafür richtig geplant, entspannt angegangen und entsprechend genossen werden können, ist besser, als durch die Stadt zu hetzen und für nichts richtig Zeit zu finden. Ein wenig Planung hilft dabei und kann dir außerdem viel Geld sparen – was dann für den nächsten Kurztrip übrig ist.

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