Die beste Kamera auf Reisen

Die beste Kamera auf Reisen: Der ultimative Check!

Die schönsten Erinnerungen an Reisen hast du im Kopf. Du machst die Augen zu, hörst das Meeresrauschen, riechst salzige Luft und siehst in Mini-Gedankenfilmen alle Erlebnisse noch mal vor dir.

Leider kann einem ja niemand in den Kopf gucken. Dafür machst du Fotos und Videos. Was also bei jeder Reise definitiv im Rucksack sein muss: eine Kamera. Ob es direkt eine Spiegelreflexkamera sein muss oder ein andere Einsteiger Systemkamera sein kann, erfährst du hier. Denn nicht nur die Qualität, sondern auch der Preis der Kamera ist entscheidend.

Ausserdem lesenswert: Die 10 besten Unterwasserkameras für Backpacker & Reisende

Welche ist die beste Kamera auf Reisen für dich?

Hier in diesem Bericht erhältst du Empfehlungen für die besten Reisekameras. So kannst du deine Weltreise oder einfach nur Landschaften in bester Bildqualität festhalten. Du kannst zwischen unterschiedlichen Kamerasystemen wählen. So werden Einsteigern Systemkameras empfohlen, wenn kein große Weltreise geplant ist oder der Preis doch ein wichtiger Faktor für deine Entscheidung ist.

Beachte bei allen folgenden Textberichten, dass das Preis Leistungsverhältnis am wichtigsten ist. Auch hat jeder Hersteller sein eigenes Steckenpferd. Manche Kameras sind perfekt für die Arbeit als Fotojournalist geeignet. Andere Geräte sind als eine Art Selfie Kamera gedacht, die oft im Preis etwas günstiger sind.

Bei der Auswahl des richtigen Geräts und des richtigen Objektivs ist zu berücksichtigen, welche Ausrüstung wirklich notwendig ist. Es gibt schier unendlich viel Kameraequipment und Kamerasysteme, die eher für professionelle Reisefotografie gedacht ist. Diese Personengruppen nutzen oft Blogs mit Affiliate Links zur Erwirtschaftung ihres Lebensunterhaltes. Daher sind für diese Personen Reisekameras mit der richtigen Kameratechnik eine entscheidene Frage.

Tausende Testberichte im Internet und lange Regalreihen im Elektrofachmarkt erschlagen einen. Du hast also die Qual der Wahl. So ging es jedenfalls mir, als ich meine Kamera mit der ich eigentlich ganz zufrieden war (Canon Powershot S110 > Nachfolger: Canon Powershot S120) vor ein paar Wochen in Bangkok geschrottet habe und eine neue brauchte. Sie ist mir einfach aus der Hand gefallen und danach konnte ich das Objektiv nicht mehr einfahren. Die Reparatur der Kamera sollte mehr kosten als eine Neue.
Also habe ich mir etwas Zeit genommen zu stöbern welche Kamera ich mir als nächstes hole. Damit du – außer den Fotos – auch was davon hast, gibt es jetzt meine gesammelten Recherche-Erfahrungen zum Thema „Kameras für Backpacker”! In diesem verlinkten Bericht erfährst du, worauf du bei der Reise durch die Welt in Bezug auf Objektive und Reisekameras berücksichtigen solltest.

Wer braucht welche Kamera? Auf der Suche nach einer neuen Kamera

Bei richtig schönen Aussichten und Eindrücken, reicht die Smartphone-Kamera einfach nicht mehr aus. Spätestens, wenn du atemlos vor einer genialen Kulisse steht, muss eine Kamera her, die wenigstens einen Teil der Atmosphäre einfangen kann. Auch bei schnellen Bewegungen, die du mit der Reisekamera festhalten möchtest, musst du auf Eigenschaften wie Bilder pro Sekunden und Bilder pro Sekunden und Bildqualität achten.

Welche die richtige Kamera für dich ist hängt natürlich auch von deiner Fotografier-Leidenschaft ab. Kennst du die verschiedenen Grundtypen?

Kompakte Digitalkameras

Die Kompaktkamera ist oft eine günstige Variante. Sie ist klein und praktisch. Allerdings darfst du auch keine zu professionellen Ansprüche an die Fotoergebnisse haben. Es sei denn, du investiert in die besten Modelle.

(Digitale) Spiegelreflexkameras

Zuerst: Old-school-Fotografie mit Film ist auf jeden Fall für viele Fotografie-Fans eine echte Leidenschaft. Für Backpacker aus nicht so schwer nachvollziehbaren Gründen aber komplett ungeeignet. Deshalb würde ich direkt zu einer digitalen Spiegelreflex raten.
Die garantieren eine super Qualität und viele Einstellungsmöglichkeiten – sind aber in der Regel nicht nur groß, sondern auch schwer und man muss recht empfindliche Objektive mit sich rum schleppen.

APS C Kameras und der APS C Sensor

APS-C-Sensoren sind kleiner als Vollformatsensoren, bieten aber denselben Bildwinkel wie ein Vollformatsensor mit demselben Objektiv. Ein kleinerer Sensor in einer Digitalkamera erzeugt kleinere Bilder als eine Kamera im Vollformat. Das liegt daran, dass die Pixeldichte bei einer APS-C-Kamera geringer ist.

Das ist schön zu wissen, aber was bringt dir das jetzt? Genau, das sage ich dir jetzt: Wenn man die Vollformatkamera bis kurz vor der Beugungsunschärfe abblenden muss, kann die „APS-C“-Kamera sogar punkten. Das gilt vor allem dann, wenn man noch die verfügbare Lichtmenge nutzen muss. Heißt also für dich: Wenn du weißt, dass du Reisen in sehr sonnige Regionen der Welt unternimmst, ist ein System mit APS C Sensor sinnvoll für dich. Wenn du dich deine Weltreise also durch die Sahara führt, solltest du eine Reisekamera mit diesem Sensor wählen.

Systemkameras

Willkommen in meiner Lieblingssparte. Ich gebe zu, dass ich ein absoluter Fan von Systemkameras bin. Sie machen genauso gute Bilder, wie richtige Spiegelreflexkameras, sind aber kleiner und leichter. Der Unterschied besteht darin, dass die Systemkamera keinen „Spiegel“ hat, sondern über einen Sensor arbeitet. Ansonsten gibt es insgesamt die selben oder zumindest ähnliche Funktionen und man kann Wechselobjektive nutzen.

Aber jetzt genug der Theorie. Hier kommen meine Favoriten mit ein paar Vor- und Nachteilen!

Für noch mehr technische Details klicke einfach auf den jeweiligen Links und schau dir die ausführlichen Produktinfos an.

Die 10 besten Kameras für Backpacker!

 

1. Sony Cyber-shot DSC-RX100M3

 

Sony Cyber-shot DSC-RX100M3

 

Eine im Test hochgelobte Kamera ist die Sony Cyber-shot DSC-RX100M3. Ganz besonders hervorgehoben werden vor allem die Bildqualität und der elektronische Sucher. Der ist nicht nur gut, sondern auch kompakt: Wenn man ihn braucht, fährt man ihn einfach aus.

Voll gut: Die Vorteile

Fotos gelingen unter anderem deshalb so gut, weil das Objektiv sehr lichtstark ist und der Zoom (2,9-fach) für große Bildstabilität sorgt. Heißt zum Beispiel: Wenn wenig Licht herrscht oder ein Motiv vor unscharfem Hintergrund fotografiert werden soll, funktioniert das problemlos. Wenn du dabei nicht so viel selber einstellen willst, nutzt di einfach eins von den fast zwei Dutzend Motivprogrammen.

Für mich immer wichtig (gerade wenn ich z. B. Tiere fotografieren will) ist, dass die Kamera leise ist. Und bei der hier hört man den Auslöser fast gar nicht. Die Kamera liegt total gut in der Hand.

Noch ein paar Worte zu den Videoaufnahmen: Die Videos sind scharf und auch der Ton ist einwandfrei. Nur wenn die Umgebung ganz leise ist und man gerade nichts sagt, hört man manchmal den Zoom.

Kennst du sicher: Wenn man unterwegs ist, macht man viele Bilder und vergisst auch mal, die Kamera nachts aufzuladen. Deshalb finde ich es gut, dass ein Ersatzakku hier nicht wahnsinnig ins Geld geht: Mit ungefähr 40 Euro bist du dabei.

Naja: Die Nachteile

Der elektronische Sucher ist wirklich toll, nur, wenn man ihn wieder einfährt, passiert automatisch Folgendes: Die Kamera schaltet sich ab. Will man dann ein neues Foto machen oder einfach nur wieder über den Bildschirm (3 Zoll, Klapptechnik) weiterknipsen, muss man das Ding erst wieder anwerfen.

Wer außerdem Wert auf einen selbstmontierten Blitz legt, dem fällt auf, dass es keinen Blitz-Schuh dafür gibt. Bleibt nur der festinstallierte Klapp-Blitz, der aber immerhin eine Reichweite von sechseinhalb Metern hat.

Ein paar technische Details auf einen Blick:

  • Elektronischer Aufklappsucher
  • Lichtstarker Zoom
  • 20 Megapixel Fotoleistung
  • Bildgröße 5 472 x 3648 Pixel
  • Tolles 3-Zoll-Display mit Klappmechanik (180 Grad)
  • Full-HD-Video-Funktion mit 50 Bildern pro Sekunde
  • Video-Auflösung: 1 920 x 1080 Pixel
  • WLAN-Funktion
  • NFC
  • Passt locker in die Hosentasche

2. Kompaktkamera Panasonic Lumix DMC-FZ1000EG

Panasonic Lumix DMC-FZ1000EG

Panasonic Lumix DMC-FZ1000EG

 

Zugegeben, die Panasonic Lumix DMC-FZ1000EG ist ein bisschen größer, als es sich für eine „Kompaktkamera“ gehört. Aber das „Aber“ folgt hiermit: Wer viel filmt und Videos z. B. als Vlogger auf YouTube stellt wird von dem Ultra-HD-Modus begeistert sein. 4K-Videoaufnahmen, ein Creative-Video-Modus und Zeitlupen-Aufnahmen mit 100 Bildern pro Sekunde sind der Hammer. Gestellte Bilder adé: Du kannst aus einer Videoaufnahme Fotos mit 8 Megapixeln extrahieren, die jeden Schnappschuss in den Schatten stellen.

Voll gut: Die Vorteile

Wenn du Fan von Spiegelreflexkameras mit unterschiedlichen Objektiven bist, hast du hier eine platzsparende Alternative gefunden. Die Kamera passt zwar nicht in eine Hosentasche, ist aber im Vergleich zu den Spiegelreflex wirklich „klein“.

Das Display: Für Videoaufnahmen und Selfies muss man es drehen oder zumindest klappen können. Dieses hier kann man perfekt drehen.

Der Autofokus wird in einschlägigen Tests als „rekordverdächtig“ bezeichnet – funktioniert auch wirklich schnell und alles wird superscharf. Auch bei wenig Licht und ohne Blitz bin ich von den Bildern überzeugt. Ich habe ja bereits oben von der Videofunktion geschwärmt. Was ich dazu noch sagen möchte: Mir gefällt es, dass ich einzelne Parts im Motiv scharf stellen und den Hintergrund verschwimmen lassen kann – das schafft eine tolle Atmosphäre in den Videos.

Was viele immer erst spät bemerken ist die Anordnung der Tasten und Schalter. Das ist bei dieser Kamera gut gelöst, vor allem, wenn man sie in nur einer Hand hält und mal schnell reagieren will: Das Einschalten funktioniert auch einhändig schnell und unkompliziert.

Die Kamera eignet sich total gut für Reisefotografie – wenn man schnell einsatzbereit sein will und trotzdem richtig gute Fotos dabei rauskommen sollen. Sie ist perfekt für Hobbyfotografie z. B. im Sportbereich, kann aber auch mal einen kleinen Käfer perfekt und scharf in Szene setzen.

Naja: Die Nachteile

Wo viel gelobt wird, gibt es immer auch kleine Haken. Hier ist es der Ton der Videoaufnahmen. Wenn man ein „ruhiges“ Video dreht, hört man Kamerageräusche. Legt man hier also Wert auf absolute Tonqualität, kommt man um ein externes Mikro nicht drumherum.

Ein kleiner Nachteil außerdem: Das Plastikgehäuse ist nicht sehr schick und empfindlich bei staub-, tropfen- oder wasserdicht. Das Display ist kein Touchscreen!

Ein paar technische Details auf einen Blick:

  • Schnelles, lichtstarkes Leica-16x-Zoom-Objektiv
  • 1-Zoll-MOS-Sensor (für Unschärfeeffekte)
  • 5 Achsen Bildstabilisator
  • Auflösung: 20 Megapixel
  • Bis 12 Bilder pro Sekunde bei voller Auflösung
  • 3-Zoll-Display, schwenkbar
  • WLAN
  • NFC
  • Ultra-HD-Video mit 25 Bildern pro Sekunde
  • Gewicht: 830 g
  • Größe: 136,8 x 98,5 x 130,7 mm

3. Kompaktkamera Sony Cyber-shot RX100 IV

 

Sony Cyber-shot RX100 IV

Sony Cyber-shot RX100 IV

 

Tolle Bildqualität und Videos in Ultra-HD plus Zeitlupenfunktion: Die Sony Cyber-shot DSC-RX1000VI ist klein, kann aber bei den Großen mitspielen. Von „Chip“ wurde die Kamera zur besten Kompaktkamera gekürt. Das hat mich natürlich neugierig gemacht.

Voll gut: Die Vorteile der Sony RX100

Leute die fotografieren und solche die filmen werden beide mit den Ergebnissen der Kamera zufrieden sein. Die einen, weil der Sensor für eine Auflösung von 20 Megapixeln sorgt und ein „Anti-Distortion-Shutter” Bildverzerrungen reduziert. Die anderen, weil sie hochauflösende Ultra-HD-Videos aufnehmen können und Zeitlupenclips mit bis zu 1 000 Bildern pro Sekunde machen können.

Auch bei wenig Licht oder bei viel zu viel Licht macht die Kamera scharfe und rauscharme Bilder, die schon an Profiqualität grenzen – das liegt vor allem am lichtstarken Objektiv und den Verschlusszeiten. Wer ein Fan von Serienaufnahmen ist: Rumspielen geht hier bis zu 16 Bilder pro Sekunde.

Autofokus und Schnappschüsse gelingen mit dieser Sony RX100 auch wunderbar. Was mich aber immer wieder überzeugt ist bei Kameras die jeweilige Größe. Diese hier ist schön handlich und klein und hat trotzdem ganz schön viel Leistung unter der Haube.

Nicht zu vergessen ist das drehbare Display (Selfies!) und der ausklappbare Sucher. Besonders wenn die Sonne knallt, kann man Displays einfach nicht so gut erkennen. Praktisch ist auch hier, dass man ihn einfach einfahren kann, wenn man ihn nicht braucht. Dies spricht für dieses Fotogeräts und verspricht Bilder in hoher Qualität.

Insbesondere das gerade besprochene drehbahre Display ist wichtig, wenn man gerne ein tropisches Reiseziel wählt. So kannst du eine Augen schonen und die richtige Ausrüstung für die nächste Reise erhalten.

Naja: Die Nachteile

Punktabzug gibt es bei den Videoaufnahmen: 4k klappt nur fünf Minuten lang. Danach ist die Hitzeentwicklung zu groß und man muss eine Pause einlegen. Auch der Akku macht bei Ultra-HD nicht so lange mit. Das Display hat keine Touchfunktion. Diese Nachteile sind in Bezug zum Preis vertretbar.

Ein paar technische Details auf einen Blick:

  • Hochleistungsstarker (1 Zoll) Exmor RS CMOS Sensor
  • Auflösung: 20.1 Megapixel
  • Bildgröße: 5 472 x 3 648 Pixel
  • Serien-Aufnahme bis zu 16 Bildern pro Sekunde
  • Weitwinkelaufnahmen bis 24 mm
  • Elektronischer Verschluss erlaubt Aufnahmen auch gegen die Sonne
  • 4K-HD-Videoaufnahme
  • Videoauflösung: 3 840 x 2 160 Pixel
  • Zeitlupenaufnahmen mit bis zu 40facher Verlangsamung
  • 180° drehbares 3-Zoll-LCD-Display
  • Wi-Fi
  • NFC
  • Kamera-Apps für Bearbeitung und Effekte
  • Gewicht: 272 g
  • Größe: 5,8 x 10,2 x 4,1 cm

4. Systemkamera Samsung NX Mini Smart

Samsung NX Mini Smart

Samsung NX Mini Smart

Die Samsung NX Mini ist der Beweis dafür, dass auch kleine Systemkameras was können. Was genau? Das folgt jetzt:

Voll gut: Die Vorteile

Das Gehäuse in Lederoptik liegt gut in der Hand. Die Kamera wiegt gerade mal 158 g und passt gut in die Tasche. Wie bei kleinen Kameras oft üblich, hat die Samsung NX Mini keinen Sucher. Dafür aber einen guten LCD Touchscreen. Das Display kann man auch klappen – was ich immer besonders wichtig finde, damit ab und zu auch mal ein Selfie herkann!

Die Bedienung ist – obwohl die Kamera viel kann – sehr einfach. Wenn du also niemand bist, der stundenlang Betriebsanleitungen wälzt, kommst du mit allen Einstellungen trotzdem schnell zurecht.

Trotzdem die Kamera echt „dünn“, klein und leicht ist, kann man das Objektiv auswechseln. Das ist für mich echt die perfekte Mischung aus günstiger Kamera und trotzdem tollen Möglichkeiten. Auch praktisch: Das Smart-Programm für automatische Einstellungen bei verschiedenen Motiven (Nacht, Landschaft, Panorama, Makro usw.).

Großes Plus: Beim Kauf der Kamera erhält man eine Vollversion von Photoshop Lightroom.

Naja: Die Nachteile

Natürlich sind kleine Kameras, die günstiger sind als ihre großen Brüder, nicht perfekt. Wenn man diese Kamera für einen Selbstauslöser verwenden will, braucht man kleine Mac-Gyver-Qualitäten oder ein Stativ. Stellt man die Kamera nämlich auf einen Tisch, kippt sie nach vorn: Das Objektiv ist schwerer als der dünne Body.

Hier einige technischen Details:

  • Auflösung: 20,5 Megapixel
  • Optischer Zoom: 3 x
  • Bildstabilisator: optisch
  • Gesichtserkennung: Gesichtserkennung AF/AE, Zwinker-Selbstauslöser
  • Cloud-Speichermöglichkeit
  • Full-HD-Video
  • Max. Videoauflösung: 1920 x 1080
  • Fernbedienung über Mobilgeräte, Live-Fernansicht
  • 3-Zoll-LCD-Display, Touchscreen
  • Integrierter Blitz + externer Blitz
  • Größe: 11,04 x 2,25 x 6,19 cm
  • Gewicht: 158 g
  • WLAN
  • NFC

5. Systemkamera Olympus PEN E-PL7

Olympus PEN E-PL7

Olympus PEN E-PL7

Ja, ich gebe zu. Bei der Olympus PEN E-PL7 geht es auch ein bisschen um den Schick-Faktor. Sie sieht halt einfach geil aus mit diesem Retro-Look, oder? Aber hübsch sein alleine reicht ja nicht, deshalb hier noch ein paar Infos mehr:

Voll gut: Die Vorteile

Die Kamera macht sehr gute Bilder, was an Sensor und Bildprozessor liegt (im Detail: 16-Megapixel-Live-Mos-Sensor und True-Pic-VII-Bildprozessor). Sie ist klein und recht leicht und deshalb super für unterwegs. Für alle, die wie ich, keine stundenlangen Einstellungen vor der ersten Aufnahme tätigen wollen, gibt es viele vorprogrammierte Einstellungen für unterschiedliche Motive. Egal, ob du also mitten in einer weiten Landschaft stehst oder ein einzelnes Blatt fotografierst – mit dieser automatischen Einstellung kommst du schon mal sehr weit. Jede Menge Features gibt es auch, wie z. B. 14 verschiedene Filter oder die Photo-Story-Funktion.

Auch am Video-Modus kann man nicht meckern. Das Display kann man dafür auch klappen (sehr wichtig!). Dabei ist der Fokus sehr leise und kaum zu hören und du kannst sämtliche Windgeräusche unterdrücken (praktisch, wenn man so oft am Meer ist wie ich).

Und weil das ganze Ding auch noch Wi-Fi-fähig ist, kannst du deine Fotos superleicht hochladen oder die Kamera via Smartphone und Tablet steuern – das ist zum Beispiel megapraktisch, wenn du mit Selbstauslöser fotografieren möchtest.

Naja: Die Nachteile

Es ist zugegebenermaßen schwierig, die Kamera nur mit einer Hand zu halten. Auch die Tasten sind recht klein. Wer also große Hände hat, dem geht es so, wie bei Mini-Smartphones: Die Bedienung ist ein bisschen schwierig.

Mir persönlich fehlt der Sucher – der lässt sich aber dazukaufen und extern aufstecken. Jetzt, wo ich aber eingebaute und ausfahrbare Varianten kenne, finde ich das ein bisschen schade.

Hier einige technische Details:

  • Auflösung: 15,9 Megapixel
  • Video: Full HD (1.920 x 1.080 Pixel)
  • 3-Zoll-LCD-Displayl
  • Serienbild mit 8 Bildern pro Sekunde
  • optischer Bildstabilisator, digitaler Bildstabilisator
  • Gewicht: 357 g
  • Größe: 114,9 x 67 x 38,4 mm
  • WLAN

6. Panasonic Lumix DMC-GH4

Panasonic Lumix DMC-GH4

Panasonic Lumix DMC-GH4

Die Panasonic Lumix DMC-GH4 ist keine Schönheit unter den Kameras. Dafür zählen hier die inneren Werte. Sie kann unglaublich viel und das auch noch schnell.

Voll gut: Die Vorteile

Allen Vorteilen voran steht die absolut sehr gute Bildqualität. Und die erreicht man sogar total zackig, weil es kaum einen schnelleren Autofokus gibt. Das ist noch nicht alles, was an der Kamera schnell ist: Auch die Serienaufnahmen liegen tempomäßig in den oberen Kamerarängen.

Die Ultra-HD-Video-Möglichkeit kann die Filmer unter uns auch wieder begeistern. Aus den 4k-Videos lassen sich hochauflösende Standbilder extrahieren. Gerade bei sich bewegenden Motiven (wie z. B. bei Sportfotografie) kann man so einfach kurze Videoclips drehen und das beste Bild hinterher rausziehen – als auf den perfekten Moment zum Knipsen zu warten.

Die Kamera ist recht groß und schwer, ist aber dafür auch für Profis ein echtes „Reisegerät“. Denn sie hält eine Menge aus, was auch am robusten, staubdichten und spritzwassergeschützten Gehäuse liegt. Handgriff und Daumenablage sorgen dafür, dass die Kamera gut in der Hand liegt.

Für Fotokameras nicht so üblich: Die Panasonic Lumix DMC-GH4 hat eine sogenannte Zebra-Funktion. Dieser ist normalerweise in hochwertigen Videokameras zu finden und zeigt an, welche Bildpartien überbelichtet sind.

Was mir bei der Kamera übrigens hier besonders gefällt: Die Filter, die man über Fotos legen kann, lassen sich auch im Videomodus benutzen!

Naja: Die Nachteile

Auch wenn ein Sucher vorhanden ist – er ist leider ein bisschen klein geraten. Der Blitz könnte stärker sein und der Akku hält nicht so ewig lange. Ein Original-Akku liegt preislich bei 65 €. Der Sensor sorgt bei hohen ISO-Werten für Bildrauschen.

Und Achtung: Die Kamera ist mehr etwas für geübte Fotografen, die jede erdenkliche Einstellung auch mal selbst vornehmen wollen. Hobby-Fotografen haben eventuell mehr Freude an einem kleineren Modell mit Motivprogrammen – auf die hier verzichtet wurde.

Hier einige technischen Details:

  • Spritzwassergeschützten Magnesiumgehäuses
  • 15,9 Megapixel
  • 3,0 Zoll (Touchscreen)
  • Display schwenkbar
  • Serienbild 11,7 Bilder/s
  • Größe: 133 x 93 x 84 mm
  • Gewicht: 560 Gramm (Body), 865 g (mit Objektiv)
  • WLAN
  • NFC

7. Systemkamera Nikon 1 AW1

Nikon 1 AW1

Nikon 1 AW1

Die letzte Kamera, die ich dir vorstelle ist die Nikon 1 AW1. Das ist was für alle, dessen Element das Wasser ist. Aber auch für all die anderen Abenteuerreisenden unter uns, kann diese Kamera ein toller Reisebegleiter sein.

Voll gut: Die Vorteile

Für alle Outdoor-Abenteuerliebenden wird die Kamera ein Fest sein. Extrembedingungen steckt die Nikon 1 AW1 locker weg: schwierige Lichtverhältnisse, Kälte beim Snowboarden, Stöße beim Klettern oder Wasser. Der Blitz klappt automatisch aus, sogar „unter dem Meer“.

Auch wenn actionreiche Aufnahmen gemacht werden, sorgt der wirklich schnelle Hybrid-Autofokus für tolle Aufnahmen. Ein Kompass zeigt an, in welche Himmelsrichtung fotografiert wird und ein Höhen- und Tiefenmesser sagt Bescheid, wo man sich befindet.

Sie ist „unverwüstlich“ also und auch mit Handschuhen gut zu bedienen. Über den sogenannten „Action-Button“ kann eine ganz neue Art von Steuerung aktiviert werden: Hält man den Knopf gedrückt, kann man durch seitliche Schwenks verschiedene Funktionen auswählen.

Naja: Die Nachteile

Auch wenn die Kamera ein richtiges Outdoor-Genie ist, könnte die Bildqualität besser sein. Sie hat keinen Blitzschuh, keinen Sucher und ab und zu liest man in Rezensionen von Problemen mit der Wasserdichte. So eine richtige, tolle Unterwasserkamera kann sie nicht ersetzen. Wer also unter Wasser fotografieren will, sollte ganz gründlich sein, die Kamera regelmäßig einfetten und darauf achten, dass wirklich nichts in die Dichtungen kommt. Was auch fehlt: die WLAN-Funktion.

Hier einige technischen Details:

  • 14,2 Megapixel CMOS-Bildsensor
  • Superschnellem Hybrid-Autofokussystem
  • Wasserdichte Systemkamera (bis 15m Tauchtiefe)
  • Robuster Konstruktion, die einer Fallhöhe von bis zu 2m und einer Temperatur von bis -10 C° widersteht
  • Serienbild: 59 Bilder pro Sekunde
  • GPS
  • Elektronischem Kompass sowie Tiefen- und Höhenmesser
  • Full-HD-Videoaufnahme
  • Größe: 25 x 15 x 15 cm
  • Gewicht: 399 g
  • Kein WLAN oder NFC

8. Systemkamera Olympus OM D E

 

Systemkamera Olympus OM D E

Systemkamera Olympus OM D E

Die Systemkameras von Olympus OM D E gehören zu einer seit Jahren sehr bekannten Serie. Da diese so wichtig sind, wollte ich direkt die ganze Serie hier erwähnen. Diese Kameras sind eher für Profis gedacht, auch wenn diese sehr kompakt sind. Dennoch haben auch Anfänger hier ihren Spaß, auch wenn der Preis vielleicht etwas abschreckend für den Anfang ist. Hier hast du die Wahl zwischen vielen verschiedenen Objektiven, um ein Foto in bester Qualität zu schießen.

Voll gut: Die Vorteile

Die OM-D und OM-D E-M1 sind spiegellose Profikameras, die die neueste Kameratechnologie bieten. So hat zum Beispiel dieOM-D E-M1 verfügt über eine Serienbildrate von 120 Bildern pro Sekunde und ist damit die schnellste spiegellose Kamera mit einer solchen Bildrate. Das ist also die beste Kamera, wenn du wirklich Wert auf extrem gute Bildqualität legst. Ich würde mir diese Kamera kaufen, wenn ich eine lange Weltreise unternehmen wollen würde. Dies ist leider aktuell nicht geplant …

Mir persönlich gefällt die Optik diese Olympus Serie sehr, da sie sehr Old-School wirkt. Auch die Möglichkeit die Kamera auf seine eigenen Bedürfnisse mit unterschiedlichen Objektiven anzupassen, finde ich als Reisekamera sehr verlockend. Wie der Preis auch erwarten lässt, ist die Qualität eines Bildes einfach unschlagbar gut. Kaum blickt man durch die Kamera, schon erblickst du eine andere Welt!

Besonder ist hier auch, dass diese Kamera ein eigenes Reinigungssystem für die Sensoren hat. Aber nicht nur das! Der Augensensor dieser Serie ist eine Technologie, mit der du durch Blinzeln vom Monitor- in den Suchermodus wechseln kannst.

Naja: Die Nachteile

Bei der Olympus OM D E Serie hast du die Wahl zwischen drei verschiedenen Modellen. Und jedes der Modelle hat unterschiedliche Objektive in Angebot. Frage am besten beim Verkäufer oder beim Hersteller nach, ob du ein bestimmtes Objektiv für alle drei Modelle verwenden kannst. Das kannst du entweder als Vor- oder Nachteil ansehen.

Ich bin der Meinung, dass diese Kamera eine gute Reisekamera ist. Dennoch ist es nicht die beste Kamera für Anfänger. Wenn du allerdings weißt, dass du Fotografieren als ernsthaftes Hobby betreiben möchtest, kannst du diese Kamera als langfristige Investition ansehen.

Hier einige technischen Details der Olympus OM-D E-M5:

  • Farben: Schwarz, Silber
  • CMOS-Sensor 4/3″ 17,3 x 13,0 mm (Cropfaktor 2,0)
  • 17,2 Megapixel (physikalisch) und 16,1 Megapixel (effektiv)
  • Pixelpitch von 3,7 µm
  • Fotoauflösung (beispielhaft): 4.608 x3.456 Pixel(4:3)
  • Stich-Panorama-Assistent
  • Bildformate: JPG, RAW
  • Farbtiefe: 24 Bit bzw. 36 Bit
  • Preis deutlich über tausend Euro, zum Teil knapp 2000 Euro

9. Canon EOS R5

 

Canon EOS R5

Canon EOS R5

Die Canon EOS R5 wird von einigen Experten als eine der besten Kameras für Reisen angesehen. Die Serie Canon EOS ist schon seit vielen Jahren unter Fotografen weit verbreitet und ist einfach auf Reisen zu transportieren.

Voll gut: Die Vorteile

Die Canon EOS R5 ist eine Systemkamera mit der Funktionsweise des Vollformats und hat einen 45-Megapixel-Sensor. So wird jedes Foto sehr detailiert und atemberaubend. Ein weiterer Vorteil dieser Canon EOS ist der Autofokus. Das erlaubt es dir, auch schnell mal einen Schnappschuss zu schießen. Zudem sind die Modelle dieser Serie für ihre hervorragenden Belichtungsstufen bekannt und kommen mit so gut wie jedem Licht zurecht.

Naja: Die Nachteile

Die Canon EOS R5 gehört zum Mittelklassebereich der hier vorgestellten Kameras und lässt immer ein gutes Foto erwarten. Dennoch gibt es auch hier ein paar Nachteile. Ich persönlich finde sie etwas unhandlich und globig. Zudem ist diese Kamera für Farbabweichungen bekannt, was mir nicht so gut gefällt.

Hier einige technische Details:

  • 45-Megapixel-Sensor
  • Autofokus
  • vielfältige Belichtungsstufen
  • 20 Bilder pro Sekunde
  • 5-Achsen Bildstabilistator
  • Seitenverhältnis 3:2
  • Farbfilter RGB

10. Dein Smartphone

 

Iphone 13 Pro

Iphone 13 Pro

Gut, ok. Ich weiß, dass der letzte Punkt eher scherzhaft gemeint ist und nicht wirklich zu einer Aufzählung für Kameras für das Reisen zählt. Dennoch möchte ich dein Smartphone einmal kurz erwähnen, da auch dieses einige Vorteile beinhaltet.

Voll gut: Die Vorteile

Du hast es immer dabei und es ist griffbereit. Die Quailtät der Bilder ist absolut von deinem Handy abhängig. Daher kann ich hier nicht so viel dazu sagen. Ich gehe davon aus, dass du ein Handy mit guter Kamera hast. Wenn du schon einen Bericht über Kameras liest, wirst du wohl auch im Alltag ein gutes Bild schätzen und etwas mehr Geld ausgegeben für ein Smartphone von einem guten Hersteller.

Auch ist ein Vorteil, dass dein Handy klein und kompakt ist. Du kannst es also auch gut in der Hosentasche und im Rucksack verstauen. Zugleich kannst du es ständig nutzen und musst nicht nach deiner Kompaktkamera oder Spiegelreflexkamera suchen.

Dein Handy hast du immer dabei und hast es sowieso. Daher musst du dir keine Sorgen um weiteres Gewicht machen und auch der teuere Objektive müssen dich nicht kümmern. Dennoch ist dein Smartphone nicht das Gelbe vom ein, wie du gleich sehen wirst.

Naja: Die Nachteile

Dein Smartphone ist zwar ganz nett, aber es ersetzt kein teueres Kamerasytem. Du hast hier keinen Einfluss auf die Bildqualität durch Objektive und auch die Bilder pro Sekunde kannst du nicht weiter beeinflussen. Du bist sehr eingeschränkt, wenn du Videos drehen willst und der Speicherplatz ist schnell voll. Zumindest ist das bei mir der Fall.

Ich weiß nicht, wie dir es geht. Aber manchmal möchte ich im Urlaub nicht ständig erreichbar sein. Daher finde ich es sinnvoll, auch eine Reisekamer zu haben. Hier kann ich in Ruhe die Welt erkunden und mir gedanken über die schönste Darstellung der Reise machen. Und ich muss mir keine Sorgen machen, dass Tante Hilde oder mein ehemaliger Partner mich jetzt anruft.

Vor allem die Qualilät der Bilder und die Limitation bei der Wahl der Bildqualität sehe ich als klare Nachteile. Zudem kann es dir passieren, dass je nach Reiseziel deine Fotos bei Diebstahl weg sein können. Dann gehen dein Handy und deine gesamte Weltreise in Form von Fotos flöten.

Hier einige technischen Details:

  • absolut abhängig vom Hersteller
  • immer dabei
  • leicht zu transportieren
  • Gute Fotos möglich
  • Gute Videos möglich

Die beste Reisekamera 2022 – Fotos und Videos für die Ewigkeit festhalten

In diesem Beitrag habe ich dir gezeigt, auf was du bei einer neuen Kamera und dem System achten musst. Denn nicht jede Kamera ist für eine Weltreise und Reiseziele geeignet. Auch habe ich hier Kameras der besten Hersteller aufgelistet, die auch in einem Rucksack nicht so schnell kaputt gehen.

Egal, ob du nur eine Selfie Kamera oder professionelle Ausrüstung benötigst: Etwas ist für jeden dabei und alles ist eine Frage vom Preis. Wenn du dir unsicher bist, kannst du zu Beginn deiner Reise immer noch auf dein Smartphone zurückgreifen. Dies ist die beste Wahl, wenn du einfach nur ab und an ein Foto schießen möchtest.

Wenn du ein wenig ambitionierter an die Sache ran gehst, empfehle ich dir folgendes: Die besten Einsteiger Systemkameras sind meiner Meinung nach Komapaktkameras. Diese lassen sich einfach im Rucksack oder Koffer transportieren und liefern eine gute Bildqualität.

Wenn du ein Profi bist, solltest du etwas mehr Geld in die Hand nehmen und dein Augenmerk auf das Kamerasystem legen. So verbauen unterschiedliche Hersteller einen unterschiedlichen Sensor und haben differenzierte Vorstellung bezüglich des Objektivs.

Meine Reisekamera im Urlaub zerstört: Meine Learnings aus dieser Reise

Wie ich oben bereits geschrieben hatte, hat meine Kamera leider in Bankok den Geist aufgegeben. Mittlerweile habe ich eine neue und bin wieder Teil der reisenden Backpacker und freue mich auf die Erkundung der Welt. Ich hoffe, dir geht es bald genauso und du kannst mit deiner neuen Kamera die Welt in Bildern festhalten.

Was ist dir bei der Auswahl einer Kamera am wichtigsten? Welches Modell findest du am besten? Brauchst du möglichst viele Bilder pro Sekunden oder spezielle Objektive für die beste Bildqualität? Oder kaufst du nur Kameras eines bestimmten Herstellers? Egal, wo für du dich entscheidest: Das wichtigste ist, dass du am Ende die beste Kamera für dich zum Reisen gefunden hast.

Was ist dir bei der Auswahl einer Kamera am wichtigsten? Welches Modell findest du am besten?

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Zur Autorin: Toni arbeitet seit einigen Jahren ortsunabhängig und ist als digitale Nomadin an den schönsten und aufregendsten Orten der Welt unterwegs. Nach ihrem Studium und einer längeren Berufstätigkeit entdeckte Sie das reisen für sich. Seitdem hat Toni Ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht. „Es gefällt mir, individuell und nachhaltig zu reisen, dabei Abenteuer zu erleben und vor allem auch sportlichen Aktivitäten nachzugehen!“ Author

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