Die 10 besten Sehenswürdigkeiten in Rumänien – 2023 (mit Fotos & Karte)

Kein Land bietet so viel Kultur und Geschichte, wie Rumänien. Es gibt tolle Aussichtsplattformen, Seen und Klöster, die mit ihren Feinheiten beeindrucken.
Dieser Teil von Europa wird oft unterschätzt, zeigt jedoch überall Malereien, Schnitzereien und atemberaubende Sehenswürdigkeiten. Dieser Artikel zeigt dir, die schönsten und beeindruckendsten Sehenswürdigkeiten in Rumänien für 2022.

Das Land liegt am Schwarzen Meer und siedelt sich zwischen Mittel- und Südosteuropa an. Es zieht sich über die Pannonische Tiefebene und den Karpatenbogen. In der Nähe befinden sich viele weitere bekannte Länder wie Bulgarien, die Ukraine, Serbien, Moldau und Ungarn.

Die Top 10 Sehenswürdigkeiten in Rumänien auf einen Blick:

    1. Moldauklöster in Bukowina
    2. Parlamentspalast in Bukarest
    3. Panoramastraße Transalpina
    4. Sighetu Marmatiei
    5. Naturpark Eiseneres Tor
    6. Sighisoara
    7. Transforgarische Hochstraße
    8. Holzkirchen in den Maramures
    9. Schloss Bran
    10. Lacul Rosu

1. Moldauklöster in Bukowina

Die Moldauklöster in Rumänien, wurden zum Ehren der UNESCO gebaut. Auf den Außenmauern befinden sich bunte Farben, die kleine Malereien zeigen. Rumänien hat unzählige weitere Klosters. Dieses befindet sich in Bukowina und liegt daher im südlichen Teil von Rumänien.

Moldauklöstern in Rumänien

Tagesablauf der Nonnen

In den Moldauklöstern finden Nonnen ihren Wohnsitz und leben dort nach fixen und strengen Regeln. Sollte man eine Zeit, im Kloster erwägung ziehen, gilt ein klarer Tagesablauf. Um sechs Uhr morgens startet ein Gebet, das mehrere Stunden anhält. Danach wird die Landarbeit von den Nonnen erledigt.

Bis vor mehreren Jahren besaß das Kloster noch mehr Geld und konnte so einige Fabriken und Landschaften besitzen. Zum heutigen Zeitpunkt leben 30 Nonnen im Kloster. Mehr Platz bietet das Klosterhaus nicht mehr. Es handelt sich nur mehr, um zehn Hektar. Das Kloster wurde im Jahr 1532 gegründet.

Zu jeder Gebetsstunde ist eine Nonne anwesend. Dabei gilt das Ritual, dass sie ein langes Brett trägt, auf dem ein Rhythmus geschlagen wird. Dies geschieht mit einem Hammer, der einen lauten udn klaren Klang ertönen lässt.

Zunächst schlagen Glocken, die schlussendlich, den Hammerschlag beenden. Die Nonnen wirken star und lassen meist keinen Blick erhaschen.

Moldauklöster in Bukowina, Rumänien

2. Parlamentspalast in Bukarest

Der Parlamentspalast wurde 1980 gebaut und gilt als das größte Parlament der Welt. Bukarest ist die Hauptstadt von Rumänien. Man sprach zu früheren Zeiten, auch von dem Haus des Volkes.

Das Gebäude wurde wegen des damaligen Diktator gebaut. Dieser hieß Nicolae Ceausescu. Es benötigte mehr als 700 Architekten und 20.000 Arbeiter. Heute befinden sich über 1.100 Räume im Parlament.

Parlamentspalast in Bukurest (Rumänien)

Aufbau des Parlaments

Die Räume sind auf 12 Stockwerke aufgeteilt. Die Architektur ist enorm und bildet sogar vier Stöcke unter der Erde. Zusätzlich zieht sich im Eingangsbereich eine 106 Meter Lobby durch.

Von 1984 bis 1989 wurde von den rumänischen Einwohnern, ein großer Atombunker gebaut. Ein extra Teil im Parlament, bezeichnet sich als Menschenrechtshalle.

Man findet dort einen großen Kronleuchter, der 2,5 Tonnen auf die Waage bringt. Für den Leuchter werden über 7000 Glühbirnen benötigt.

Grundsätzlich umfasst das Gebäude 365.000 m² und bietet somit genug Platz. Vergleichbar ist das Parlament mit der größten Pyramide aus Ägypten und dem Cape Canaveral Space Center in den USA.

Parlamentspalast in Bukarest

Neben Rumänien befindet sich auch das spannende Land Bulgarien. Solltest du dort hinreisen wollen, findest du hier einen passenden Artikel dazu.

3. Panoramastraße Transalpina

Bei der Panoramastraße Transalpina handelt es sich, um eine Straße. Diese zieht sich über 150 Kilometer. Die Straße wurde 1939 als eröffnet erklärt.

Der Weg wird von den Rumänen und Rumänerinnen auch Drum national 67C-DN67C genannt. Sollte man also auf Verkehrszeichen diesen Namen lesen, geht es diese Straße entlang. Begonnen wird in Novaci.

Der Weg zur Panoramastraße

Dabei handelt es sich, um eine kleinen Stadt in Nord Mazedonien. Nach einer Entfernung von 148 Kilometern, befindet man sich in Munții Parâng. Das Gebirge liegt in den Südkarpaten, die zur Stadt Sebeș gehören.

Zunächst fährt man über die Walachein nach Siebenbürgen und gelangt somit direkt an hohen Punkt, der Panoramastraße. Die höchste Stelle liegt 2145 Meter in der Höhe.

Panoramastraße Transalpina

4. Sighetu Marmatiei

Man nennt Sighetu Marmatiei auch Sighet. Dieser Ort befindet sich in unebenen Gebieten. Nicht weit entfernt, liegt der Fluss Tisa. Sighet spielt eine besondere Rolle, in der Region Maramures.

Der Ort existiert bereits seit mehreren Jahrhunderten und ist für seine alten Tradtionen berühmt. Alte Aktivitäten sind wurden nicht verändert. Dazu gehören die Kultur an sich und die klassische Handarbeit.

Sighetu Marmatiei

Die besonderen Gebäude

In Sighentu Marmatiei befindet sich auch ein Dorfmuseum. Dies befindet sich unter dem freien Himmel. Es werden unzählige Gebäude gezählt, die sich auf das gesamte Gebiet in Maramures ausbreiten.

Zu diesen Häusern können auch Wirtschaftsgebäude zählen. Die Architekur zeichnet sich besonders durch die handwerkliche Prägung. Die Tore werden aus Holz geschnitzt und es befinden sich hohe Türme, an den Häuserdächern. Diese Bauart findet man nicht nur in Sighentu Marmatitei, sondern auch in den Nachbardörfern. Meist gelten die Tore in Rumänien, mit den Triumphbögen verglichen.

Alleine an diesem Stil, wird oft bereits Marmetiei erkannt. Es befinden sich vier Säulen, um die Häuser und oft enthalten diese auch kleine gemalte Motive.

Sighentu Marmatiei bietet noch weitere Sehenswürdigkeiten, die die Religion in Rumänien zeigen. Dazu gehören mehrere Gebäude der Religion, wie die Reformierte Kirche. Das Haus wurde im 16. Jahrhundert errichtet. Des weiteren gibt es auch das Ethnographische Museum, das Museum of Arrested Thought und das Elie Wiesel Memorial House.

Gebäude in Sighetu Marmației

Sapanta

Durch eine Autofahrt von 20 Minuten, erreicht man den Ort Sapanta. Die Kultur trägt in diesem Ort seinen Ursprung. Dort gilt die Philosophie, dass der Tod als Anfang gilt und nicht als das Ende des Lebens. Dieser Glaubenssatz wird immer wieder in der Architektur gezeigt.

Dazu gehört unter anderem der Friedhof, der eine Fröhlichkeit vermitteln soll. Die rumänischen Einwohner, zeigen auch blaue Holzkreuze, die den Tod als nichts schlechtes zeigen sollen.

Für diese Philosophie wurde ein Museum errichtet. Zu Beginn entstand die Idee zu einem Museum, von einem Bildhauer. Es handelt sich dabei, um Stran Ion Patras. Er schnitzte 1935 und stellt so die Emphatie zum Tod her. Im Hauptfokus steht in Marmatiei immer die Dorfkirche. Auch in Plopis, Rogoz, Barsana und Leud gehören die Welterben dazu.

Friedhofen in Sapanta, Rumänien

5. Naturpark Eiseneres Tor

Das Eiserne Tor befindet sich in einem Naturgebiet, das umgeben von Gebirgswänden ist. Früher kannte auf dem Wasser, nicht mit dem Schiff gefahren werden. Da dies viel zu gefährlich war.

Dieser Teil von Rumänien ist oft bei Kreuzfahrttouren enthalten. Überquert man mit dem Schiff den Donaukessel, erblickt man Steilklippen. Die ragen bis zu 300 Meter in die Höhe. Auch kleine Orte und Klöster kommen an Land zum Vorschein.

Die Umgebung des Eisernen Tores

Das Eiserne Tor befindet sich zwischen der Grenze Rumänien und Serbien. Daneben liegen die südlichen Karpaten und die Donau. Das Eiserne Tor trägt den Namen aufgrund des Durchbruchstals. Die Umgebung zeigt ein ganz klares und sauberes Wasser. Auch Felsen befinden sich rundherum, die aus dem Wasser ragen. Es befindet sich ein gesamter Naturpark in diesem Bereich.

Heutzutage kann alles auf einem Schiff erkundet werden. Das gesamte Gebiet liegt im Naturschutzgebiet. Das Eiserne Tor liegt um die Orte Caras-Severin und Mehedinti. Diese beiden Orte liegen im Südwesten von Rumänien.

Naturpark Eiseneres Tor, Rumänien

Der Naturpark

Der gesamte Naturpark umfasst 155.655 Hektar. Auch das Banater Gebirge zieht sich durch das Eiserne Tor. Es handelt sich erst seit dem Jahr 2000, um ein Naturgebiet.

Seit 2007 gilt es schließlich auch als Schutzgebiet der IUCN. Der Naturpark Eisernes Tor gehört sogar zu den Schutzgebieten, in Rumänien. Auch die anderen beiden Seiten, an der Donau, gelten als Schutzgebiet. Dazu gehören Serbien und Rumänien. In Serbien liegt der Nationalpark Derdap.

Möglichweise trägst du immer deine Kamera auf Reisen mit, dann zeige ich dir in diesem Artikel, die Beste! Damit kannst die besten Fotos schießen

6. Sighisoara

Im 15. Jahrhundert wurde ein Weg zum Stundenturm errichtet. Dieser liegt direkt im Ort Sighisoara. Der berühmt Stundenturm galt gleichzeitig als Rathaus. In Sighisoara befindet sich auch die Klosterkirche, die neben Patrizierhäusern Platz findet. Es handelt sich dabei, um einen riesigen Burgplatz.

Sighisoara in Rumänien

Pitai Cetatii

Dieser nennt sich Pitai Cetatii. Es müssen 175 Stufen bestiegen, die schließlich zur vergangenen Bergschule führen. Seit dem 14. Jahrhundert befindet sich die Bergkirche an diesem Platz. In der Bergkirche selbst, befinden sich Kunstwerke, die bestaunt werden können. Speziell handelt es sich, um Kunstwerke im gotischen Stil.

Befindet man sich ganz oben, gibt es einen direkten Blick auf die Tarnave. Dabei handelt es sich, um einen Fluss, der in das Land hineinläuft. In Sighisoara findet man auch die sechs, alten Wehrtürme.

Wehrtürme in Sighisoara, Rumänien

Das Dracula Haus

Als bekannteste Sehenswürdigkeit in Sighisoara, ist das Dracula Haus. Das Gebäude trägt den Namen aufgrund der Legende Graf Dracula, Vlad Tepes. Dieser soll ein Vampir gewesen sein. Die Heimat wurde in Sighisoara vermutet.

In der heutigen Zeit, findet man die besten Reisen oft über Reiseapps. Ich zeige dir hier die Besten davon.

7. Transforgarische Hochstraße

Im ländlichen Teil von Rumänien befindet sich die Transforgarische Hochstraße. Diese ist umgeben von Gebirgen und Landschaften. Die Einwohnerzahl hält sich in diesem Gebiet kleiner.

Wanderungen in den Alpen

In den Alpen von Rumänien eignen sich besonders Kletterungen. Die Besucher und Besucherinnen können an einer Terrain klettern und dies unbegrenzt. Besonders beliebt ist die Transfogarascher Hochstraße. Diese Hochstraße liegt zwischen der Walachei und den Siebenbürgen.

Die DN7C gehört zur Transforgarische Hochstraße und muss bis zur Bergspitze benutzt werden. Neben der DN7C gehört diese Straße zur zweitgrößten Straße in Rumänien. Der höchste Bergpunkt ist in 2042 Meter Höhe.

Panoramastraße Transalpina in Rumänien

8. Holzkirchen in den Maramures

In der Gesamtheit wurden 1999, 60 Holzkirchen als UNESCO Weltkulturerbe gekürt. All diese religiösen Gebäude entstanden zu unterschiedlichen Zeiten, in unterschiedlichen Epochen.

Die Kirchen liegen in Maramures und zeigen verschiedene Stilarten. Die religiösen Häuser werden aus Tannenholz, Buche oder Eiche gebaut.

Es gilt ein allgemeines Verbot, das besagt, dass keine Kirchen, die dem orthodoxen Glauben angehören, aus Stein gebaut werden dürfen.

Holzkirchen in den Maramures

Das Museum

2005 wurde das Kloster zu einem Museum umgewandelt. Dort findet man berühmte Bücher und Ausstellungsstücke. Der restliche Kolsterteil, besteht aus einer Holzkirche. Die Anlage beinhaltet eine neue Kirche, eine Kapelle und eine Zelle. Des weiteren gehören ein Tor und zwei Häuser dazu. Das Tor liegt im Besitz einer Sommergrafschaft. Als Besucher und Besucherin lässt sich alles betrachten.

9. Schloss Bran

Zu Beginn sollte aus dem Schloss Bran, eine Grenz- und Verteidigungsfestung werden. Gebaut wurde das Schloss, auf dem großen Felsen. Das Schloss Bran ist mit den Siebenbürgen und der Walachei, über eine Straße verbunden.

Schloss Bran, Schloss von Graf Dracula in Rumänien

Die Geschichte

Früher zeigte das Schloss einen rechteckigen Umriss. Die Burg wurde über die Jahre immer und immer wieder verändert und umgebaut. Dann beschloss man, die Pläne von Fürst Gabriel Bethlan umzusetzen.

Zunächst beendetete man die Bauten des ostseitigen Turmes. Die roten Ziegeln wurden schließlich in den Jahren 1883 und 1886 hinzugefügt.

Die Veränderungen im 21. Jahrhundert

Zum heutigen Zeitpunkt befinden sich vier Stockwerke im Inneren. Besucher und Besucherinnen können sich alte Waffen, Rüstungen und individuelle, persönliche Dinge der Habsburger Familie ansehen. Besonders beliebt sind das Zepter, der Dolch und vor allem die Krone.

Das Schloss existiert erst seit dem 14. Jahrhundert. Grundsätzlich ist die Burg im Besitz, des Volkes Brasov. 1920 wurde die Burg allerdings, der Königsfamilie in Rumänien als Geschenk überreicht. Das Schloss wird immer noch bis zu heutigen Zeitpunkt, mit den liebsten Blumen, der Königin geschmückt. Die gesamte Burg trägt somit eine Unzahl an Lilien.

Schloss Bran

In der Nähe von Rumänien befindet sich Montenegro. Dieses Land bietet die schönsten Strände und ist somit perfekt für den Strandurlaub!

10. Lacul Rosu

Der bekannteste Stausee in Rumänien ist der Lacul Rosu. Der See umfasst eine Tiefe von 9,6 Metern und 12 Hektar groß. In den Lacul Rosu laufen die Bäche Valea Oii, Licos, Suhard und Verescheu. Es handelt sich bei diesen See, um einen roten See. Dieser ist umkreist von Muntiga Ucigas, Csiki-Bükk, Licas, Kis-Havas-Gebirge. Der See liegt, aber auch zwischen

In Rumänien ist ein See eine Seltenheit. Der See umrundet Steilwände und die Bicaz-Schluchten. In diesem Ort sind Wanderung für Familien sehr gemocht, da die Umgebung atemberaubend ist. Am Beginn der Wälder befinden sich bedeckte Talböden.

Lacul Rosu - bekannteste Stausee in Rumänien

Die Entstehung

Der Lacul Rosu zählt als Dammsee. 1838 fand ein starkes Erdbeben statt und somit entstand der Lacul Rosu. In der Nähe befand sich die Bicaz-Schlucht. Diese befindet sich 26 Kilometer von Gheorgheni weit weg. Fährt man 57 Kilometer weiter, ist man in Piatra.

Der Flusslauf wird häufig durch Koglomeratschichten blockiert. Blickt man heute auf den See, wird man Baumstümpfe entdecken. Diese entstanden durch den früheren Nadelwald, der das Ufer bedeckte.

Dieser Anblick gilt immer wieder als ein spannender Bild, für alle Touristen. Grundsätzlich war der Stausee anfangs nur eine Senkgrube. Die Höhe lag dabei, bei 983 Metern.

Wanderungen beim Lacul Rosu

Der Name des Sees war nicht immer der, der er heute ist. Früher nannte man den See Pietrii Rosii Lake. Erst seit 1936 wird auch die Bezeichnung Red Lake benutzt. Möchte man in diesem Gebiet wandern wollen, eignet sich der Klettersteig Wilder Ferenc.

Eine Ausrüstung zum Klettern, sollte dabei nicht vergessen werden. Es muss auf dem Weg eine Hängebrücke überquert werden, die eine Höhe von 160 Metern mit sich bringt. Es muss nicht der schwierigste Wanderweg benutzt werden.

Wanderungen beim Lacul Rosu, Bicaz Canyon

Pfade durch den Wald

Auch der weniger gefährliche Weg, kann gewählt werden. Dazu wird ein Pfad, im Wald markiert. Dieser Pfad führt bis zur Spitze und bietet einen tollen Blick auf den Red Lake.

Es gibt auch einen Weg, um den gesamten See. Dort befindet sich geflasterter Weg. Dabei wurde es auch möglich gemacht, den Weg mit geeigneten Rädern zu befahren.

Von bestimmten Pensionen aus, gibt es die Option den Piatra Ghilcos hinaufzugehen. Dieser ist 1378 Meter hoch und der Weg ist genauso markiert. Man findet ein rotes Dreieck, das den Weg weist. Der Pfad umfasst sechs Kilometer und man befindet auf einer Höhe von 400 Metern.

Auch andere Strecken, wie die von der Munticelu Höhle, die Astragalus Route und die Strecke vom Dorf Bicaz-Chei sind möglich.

Fazit

Rumänien zeigt in allen architektonischen Werken, den Glauben wieder. Es gibt unglaublich schöne Natursstellen und tolle Seen. Rumänien eignet sich für alle perfekt, die einen ruhigen Urlaub, mit einbisschen Kultur haben wollen.

Die Rumäner und Rumänerinnen zeigen in allen Gebäuden, die Authentizität des Landes wieder. An jeder Ecke, entdeckt man Kleinigkeiten, die das gesamte Land noch besonderer machen!

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Zur Autorin: Toni arbeitet seit einigen Jahren ortsunabhängig und ist als digitale Nomadin an den schönsten und aufregendsten Orten der Welt unterwegs. Nach ihrem Studium und einer längeren Berufstätigkeit entdeckte Sie das reisen für sich. Seitdem hat Toni Ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht. „Es gefällt mir, individuell und nachhaltig zu reisen, dabei Abenteuer zu erleben und vor allem auch sportlichen Aktivitäten nachzugehen!“ Author

 

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